Du. Zeit­schrift der Kultur2022-10-17T20:28:53+00:00
DU. Die Zeit­schrift der Kultur

Das Kultur­ma­ga­zin Du wurde 1941 gegrün­det und hat seit­her einen festen Platz in Europa als bedeu­tende Stimme der Kultur. Du stellt sich aktu­el­len Zeit­fra­gen, porträ­tiert bedeu­tende Kunst­schaf­fende, räumt der Foto­re­por­tage viel Platz ein und arbei­tet eng mit inter­na­tio­na­len Künst­lern, Foto­gra­fen und Autoren zusammen.

  • Du bietet mit jeder Ausgabe ein fundier­tes Themen­heft aus dem weiten Feld der Kultur.
  • Du stellt sich aktu­el­len Zeit­fra­gen und porträ­tiert bedeu­tende Kunstschaffende.
  • Du räumt der Foto­re­por­tage viel Platz ein. Du schafft Orien­tie­rung und arbei­tet eng mit inter­na­tio­na­len Künst­lern, Foto­gra­fen und Autoren zusammen.
  • Du wird leiden­schaft­lich gesammelt.
  • Du ist das ideale Geschenk für Kultur­in­ter­es­sierte und Menschen am Puls der Zeit.

Du ist nach wie vor das schönste aller Kulturjournale.“
Thomas Stein­feld, Süddeut­sche Zeitung

  • erscheint monat­lich, zum Teil Doppel­num­mern (ca. 8–10 Ausga­ben im Jahr)
  • Auflage 15.000

Media­da­ten

Du Kultur­me­dien AG, Zürich

Erschei­nungs­weise:
monat­lich, zum Teil Doppel­num­mern (8–10 Ausga­ben im Jahr)

Heft­for­mat: (B x H): 240 x 315 mm
Satz­spie­gel: (B x H): 204 x 276 mm
Druck: Compu­ter to plate (CTP), Bilderdruck

Auflage:
Druck­auf­lage: 15.000
verkaufte Auflage: 10.000

Vertrieb:
Abo 50%, Buch­han­del 20%, Kiosk 20%, Online 10%

Preise:
U4 / U2: 9.775 EUR
1/1 Seite innen: 8.500 Euro
1/2 Seite 4c: 4.300 Euro
1/3 Seite 4c: 2.900 Euro
1/4 Seite 4c: 2.200 Euro
Beila­gen bis 25 g: 8.500 Euro

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Themen & Termine

DU. Die Zeit­schrift der Kultur

Ände­run­gen vorbehalten

Vorschau

Du 916 (Septem­ber 2022)


Vorschau

Ausgabe: 916 (Sept. 2022)
Thema: Bindel­las Liebe zu Italien. Und zur Kunst
erscheint: 31.08.2022

Buchungs­schluss: 02.08.2022
DU-Schluss: 08.08.2022

Du 915 (Juli/August 2022)


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Ausgabe: 915 (Juli/Aug. 2022)
Thema: Im Casino
erscheint: 29.06.2022

Buchungs­schluss: 30.05.2022
DU-Schluss: 07.06.2022

Du 907 (Juli/August 2021)


Vorschau

Ausgabe: 905 (März/April 2021)
Thema: N.N.
erscheint: 30.06.2021

Buchungs­schluss: 31.05.2021
DU-Schluss: 07.06.2021

Du 905 (März/April 2021)


Vorschau

Ausgabe: 905 (März/April 2021)
Thema: Richard Gerstl und die Wiener Aktionisten
erscheint: 24.03.2021

Buchungs­schluss: 22.02.2021
DU-Schluss: 01.03.2021

aus dem Inhalt / Ände­run­gen vorbehalten:

Leonora Kugler
Die Basis der Renaissance
Für die Wieder­ent­de­ckung Richard Gerstls war nicht nur Otto Kallir wich­tig, sondern auch die Samm­lun­gen von Fami­lie Kamm und Rudolf Leopold. Zwischen den Kamms und Leopold bestand ein reger Austausch, der nicht nur für das Werk von Gerstl bedeu­tend war.

Hubert Klocker im Gespräch mit Oliver Prange
«Die Aktio­nis­ten legten sehr deut­lich die Finger in die geschla­ge­nen Wunden»
Hubert Klocker verwal­tet die grösste Privat­samm­lung von Kunst des Wiener Aktio­nis­mus. Im Inter­view spricht er über die Rolle der Aktio­nis­ten im Nach­kriegs­ös­ter­reich, über ihre heutige Bedeu­tung und darüber, wie sie von Richard Gerstl beein­flusst wurden.

Theo Alten­berg im Gespräch mit Matthias Haldemann
«Die Figu­ren sind wie aus Erdbro­cken, wie aus rohem Fleisch»
Theo Alten­berg war Mitglied der Künst­ler­kom­mune am Fried­richs­hof. Für die Wiener Aktio­nis­ten und Theo Alten­berg war Richard Gerstls Male­rei von elemen­ta­rer Bedeu­tung. Nach­dem Gerstls Werk lange verschol­len war, strahlt es heute umso stär­ker auf nach­fol­gende Gene­ra­tio­nen aus.

Matthias Halde­mann
Zeit und Raum in Auflösung
In der Male­rei von Richard Gerstl folgt jedes Bild einer eige­nen Ästhe­tik, die immer wieder neu impro­vi­siert wird. Farben und Motive verschwim­men zu einer Viel­deu­tig­keit, die nur schwer fass­bar ist und genau deswe­gen so neu war.

Kamila Gora
Zu wilden Formen
on Anfang an expe­ri­men­tierte Richard Gerstl mit Maltech­ni­ken. Erst noch vorsich­tig, dann immer rabia­ter. Bis er einen komplett eige­nen Prozess entwickelte.

Jill Lloyd und Karol Winiarczyk
Gren­zen­lose Einflüsse
Hodler, van Gogh, Munch, Vuil­lard: Richard Gerstl vereinte in seinen Arbei­ten Ansätze inter­na­tio­na­ler Künst­ler und kreierte trotz­dem einen Stil, der unver­wech­sel­bar eigen und radi­kal war und sich gegen die heimi­sche Kunst­auf­fas­sung wandte.

Ingrid Pfeif­fer
Der Seis­mo­graf
Richard Gerstl hat kaum Noti­zen oder Briefe zu seinen Arbei­ten hinter­las­sen. Deswe­gen ist er nur schwer fass­bar und rätsel­haft. In seinem Werk lassen sich trotz­dem Dinge lesen: die Span­nun­gen seiner Zeit und persön­li­che Krisen.

Hans-Peter Wipp­lin­ger
Der Nicht­ver­stan­dene
Über Richard Gerstl gibt es zahl­rei­che Legen­den, die ihn zu einem spek­ta­ku­lär absei­ti­gen Maler­ge­nie stili­sie­ren. Nicht alle Erzäh­lun­gen sind so wirk­lich passiert, aber auch nicht voll­kom­men erfun­den. Sie sind wider­sprüch­lich und bedür­fen einer Klärung.

Jane Kallir
Dem Verges­sen entrissen
Beinahe wäre Richard Gerstls Werk für immer verlo­ren gewe­sen. Doch der Gale­rist Otto Kallir nahm sich dessen an, und eine jahr­zehn­te­lange Reise mit sensa­tio­nel­len Erfol­gen und Rück­schlä­gen begann.

Biogra­fie

Du Vorschau Ausgabe Septem­ber 2020

nächste Ausgabe: Nr. 901, Septem­ber 2020
Thema:
Buchungs­schluss: 03.08.2020
DU-Schluss: 10.08.2020
erscheint: 02.09.2020

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